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Um alle Mitarbeitenden im Digitalisierungsprozess eines Unternehmens mitzunehmen, sieht Frank Bergs die interne Kommunikation als wichtigste Säule des Managements. Nur wenn alle Beteiligten eine Chance darin sehen, das Unternehmen erfolgreicher zu machen, können Digitalisierungsschritte die Wertschöpfungskette heben.

Vielfältige Informationsgewohnheiten, nahezu rund um die Uhr Erreichbarkeit und medialer Traffic stellen Unternehmen vor neue Aufgaben und fordern umfassende Kommunikation. Indem die Marke und das Image eines Unternehmens greifbar, nahbar, hierarchiefrei kommuniziert werden, entsteht aus Unternehmenskultur ein Corporate Behaviour, das sich über die Grenzen der Firmenmauern ausdehnt. Und damit die Nachwuchs-, Mitarbeiter- und Kundengewinnung und -bindung im intensiven Wettbewerb mit neuen Denkansätze und Ideen unterstützt und zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Laut Roberto Wendt zeigt die Erfahrung, dass gemischte Teams am erfolgreichsten zusammenarbeiten, wenn das Alter maximal zehn Jahre auseinanderliegt. Darüber hinaus träten zu viele Verständnishürden zwischen den Generationen auf, die "übersetzt" werden müssen...

Datenskandale stiften Verunsicherung und doch bleiben wir den sozialen Netzwerken treu. Gerade für Unternehmen ist der Mehrwert kaum zu überbieten. Doch die Erwartungshaltung an Markenkommunikation wächst...

Das Fundament jeder internen Kommunikationsstrategie sind die Bedürfnisse des Teams. Mehr Einflussnahme, mehr Austausch? Wenn die Führungsriege die Strategie fixiert, geht es an die Maßnahmen. Doch nur in wenigen Unternehmen passiert das so...

Mindset, Toolset und Skillset nennt Fred Rodenbusch die Kompetenzen, die Unternehmen in ihren Führungsreihen aufbauen müssen, um die internen Veränderungsprozesse rund um den Demografiewandel und die Digitalisierung zu meistern.

Werteorientierung ist entscheidend, um eine Arbeitgebermarke zu stärken. Sie schafft bei Mitarbeitern und potenziellen Bewerbern Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Die Markenstrategie sollte daher unbedingt in die Recruiting-Aktivitäten integriert und aktiv kommuniziert werden.

Nadja Forster hat eine Mission: Unternehmensnachfolgerinnen bei den wichtigsten Herausforderungen zu unterstützen. Im Interview mit Presse Engel gibt sie Antworten auf Fragen zur Unternehmenskommunikation in diesem Veränderungsprozess.

Die Unternehmenskommunikation hat die Aufgabe, eng an der Vision und den strategischen Zielen des Unternehmens entlang als Informationslotse zu dienen, um das Identitätsgefühl mit der Firma zu stärken und so Wettbewerbsvorteile zu erzeugen.

Unternehmer, die Ihren Geschäftserfolg vergrößern wollen, denken oft zuerst an neue Kunden. Dabei gibt es viele weitere Aussichten, den Umsatz mit Hilfe von gezielter Unternehmenskommunikation zu steigern. Einige möchte ich Ihnen hier vorstellen.