arbeitgeberattraktivität

Sie fordern, machen kaum noch den Führerschein, sie hinterfragen und lassen sich nicht einkaufen: die Generation Z stellt viele Arbeitgeber vor Herausforderungen. So drehen Sie das Ruder...

Durch meine Kenntnisse in der Personalführung, Mitarbeiterkommunikation, Coaching und Training sowie in strategischen Fragestellungen kann ich Ihnen eine wertvolle Sparringspartnerin für Ihre Personalentscheidungen und Ihr internes Employer Branding sein.

Idealerweise läuft ein Bewerbungsprozess so gut ab, dass die qualifizierten Bewerber, die nicht genommen werden, trotzdem in Kontakt mit dem Unternehmen bleiben wollen.
, sagt Mourad Bihman und vereinfacht die Personalanwerbung durch automatisierte Prozesse. Dann fängt man auch nicht bei jeder Stellenausschreibung von null an.


Die Ansprüche der Arbeitnehmer gegenüber ihrem Arbeitgeber werden in Zukunft auf jeden Fall steigen, sagt Alina Gewiß, die im Rahmen ihrer Masterarbeit in Unternehmensführung an der Georg-August-Universität Göttingen Faktoren zur heutigen Mitarbeiterloyalität untersucht. Ich bin so happy über die Zusammenarbeit mit dieser jungen Powerfrau und werde ihre Ergebnisse in meine Arbeit und in mein nächstes Buch einfließen lassen.

Wenn sich Führungskräfte in ihrer Haut nicht mehr wohlfühlen, ist das alarmierend, denn sie sind die größten Vorbilder und Treiber im Unternehmen. Mit diesem einfachen Verfahren können Führende sich den Alltag erleichtern.

Spannend: Alle wollen Talente mit Engagement, mit einer eigenen Meinung, ja sogar Querdenker werden gesucht – um sie wird aber total langweilig und ohne jeden Esprit geworben. Das passt einfach nicht, sagt Jörg Buckmann im Interview.

"Know-how lässt sich anlernen, Motivation und Interesse eben nicht." Jannis Tsalikis macht sich stark für ein schnelles, sympathisches Bewerbermanagement auf Augenhöhe. Hier im Interview:

Damit sich ein Mitarbeiter gegenüber seinem Arbeitgeber loyal verhält, sollte Letzterer den ersten Schritt machen: Nur wenn der Mitarbeiter sich gut aufgehoben fühlt, wird auch er seinem Unternehmen etwas zurückgeben.

Oft führt nicht zu viel Arbeit zum Burnout – sondern zu wenig Wertschätzung: Das Gefühl, gegen die eigenen Überzeugungen zu handeln und einen eigentlich sinnlosen Job zu machen. Von sinnvollen Jobs profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber. Sinn kann nur vermitteln, wer selbst weiß, warum er was tut. Dazu muss man mit anderen ins Gespräch kommen und sich definitiv etwas Zeit nehmen – aber es lohnt sich!

Wir alle erwarten von unseren Kollegen und Mitarbeitern, loyal zu sein. Zu uns und zu unserem Unternehmen. Für diese Loyalität braucht es allerdings einen Nährboden. Und das ist Vertrauen...