So gehen Ihre Mitarbeitergespräche positiv aus!

Mitarbeitergespräche sind auch heute noch das beste und Erfolg versprechendste Führungswerkzeug. Deshalb schauen wir uns auch die Sicht der Mitarbeitenden und deren Erwartungen an und Sie erhalten erfrischend schnell über zwanzig konkrete Anlässe, um als Führungskraft das Gespräch mit den Mitarbeitenden zu suchen. Denn neben dem aktiven Zuhören liegt der höchste Wert zielführender Gespräche in den unterschiedlichen Fragetechniken. Auf der Basis der Positiven Psychologie bekommen Sie eine optimale Anleitung, wie Sie mit einer resourcenorientierten Haltung und infolgedessen dem entsprechenden (Führungs-) Verhalten den Dialog mit Ihrer Mitarbeiterin und Ihrem Mitarbeiter wieder eröffnen.

Ich lade Sie zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Senden Empfangen ein, indem Sie den Klassiker „Mitarbeiterjahresgespräch“ völlig neu entdecken. Das neue, digitale Workbook gibt Ihnen zahlreiche Antworten auf die Frage: Wie wird das Jahresgespräch positiv vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet? 

Wie so oft lege ich den Blickpunkt hierfür auf die alles entscheidende Haltung der Führungskraft. Denn nicht nur die lapidare Entgegnung mancher Beschäftigter à la „Was soll der Quatsch? Ich bin sechzig und muss mich in fünf Jahren nirgends sehen!“, sondern auch die innere Gedankenwelt „Wenn ich sage, dass ich in fünf Jahren als Manager für meine Traumfirma (nicht die aktuelle) Amerika und Asien bereisen will, bin ich den Job los“, steigert die Hemmschwelle, das Jahresgespräch aktiv anzugehen. Allzu oft nehmen nämlich auch die Führungskräfte selbst das Mitarbeiterjahresgespräch nur als Anlass für neue Gehaltsforderungen wahr – und nicht für das, was es eigentlich sein soll.

Ich möchte Sie von anderen „dankbaren“ Aufgaben befreien, um sich vor der „Befindlichkeitsrunde“ zu drücken. Deshalb befassen wir uns schon in der Anleitung mit der pragmatischen und beziehungsstärkenden Vorbereitung des Jahresgespräches, um die eigene Haltung zum Gespräch, zur jeweiligen Mitarbeiterin bzw. zum Mitarbeiter sowie mit den anzustrebenden Zielen. Frei nach dem Motto, „für eine gute Abkürzung ist kein Umweg zu weit“, werden hier auch langjährige Verantwortungsträger charmant und konsequent an die Hand genommen, um über dieses Ritual eine neue Ebene der Mitarbeiterbindung aufzubauen.

Für die optimale Durchführung des Jahresgesprächs bekommen Sie zehn Faktoren an die Hand, die von der Gesprächsatmosphäre bis zur verbindlichen Vereinbarung zum Gesprächsabschluss alle wichtigen Parameter berücksichtigen, um beiden Seiten gerecht zu werden und deren Bedürfnisse zu würdigen und zu behandeln. Auch die individuelle Stärkenorientierung findet Raum. Weil es zu den größten Entscheidungsgrundlagen eines Beschäftigten gehört, wenn es darum geht, zu gehen oder zu bleiben, wird das psychologische Wohlbefinden in den Fokus gerückt. Die Nachbereitung des Jahresgesprächs wird mit schlanken sieben Punkten zur Dokumentation und Absicherung begleitet.

Als weiteres Highlight wird eine wesentliche Zukunftskompetenz für Führungspersönlichkeiten und für Beschäftigte abgehandelt: die Selbstkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung. Warum sich Blick nach innen lohnt, werden Ihnen über die drei Ebenen der Selbstklärung erklärt. Außerdem werden Emotionen als wichtiger „Datenträger“ entschlüsselt: Wie können eigene Emotionen erspürt, überprüft und bewertet werden? Wie und wofür können sie genutzt werden?

Last but not least werden innere und äußere Zielbilder ins Verhältnis gebracht: Wie können konstruktive, ermutigende Ziele gefunden werden? Wie bauen wir die gemeinsame Zielgerade in unserem Unternehmen nach Sehnsüchten (Hin zu-Orientierung) auf anstelle von bedrohlich wirkenden Zielen (Weg von-Orientierung) entlang der Existenzsicherung?

Hier kommen auch Interessen- und Zielkonflikte zur Sprache: Ein wichtiger Baustein der Führungsqualität, da es hier neben strukturell bedingten Konflikten immer auch um persönlichkeitsbezogene Konflikte geht.

Sie führen Ihre Mitarbeiterjahresgespräche online durch? Für die Gesprächsführung auf Distanz schenke ich Ihnen fünf Dankbarkeitsimpulse als Möglichkeit, im virtuellen Raum deutliche(re) Signale für Wertschätzung zu geben.

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Diejenigen Vorgesetzten, die sich bislang gern um die „menschelnde“ Mitarbeiterkommunikation gedrückt haben, bekommen mit diesem soliden Methodenset rund um die loyale Führung von Mitarbeitergesprächen alle erforderlichen Details.

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